Praxis für Naturheilverfahren

Sonja Kling
Ausbildungsangebot

Erste Hilfe- und Notfallausbildung

Den Lehrgang zur Erste Hilfe-Ausbilderin habe ich bei einer Sanitätsschule absolviert, die als staatlich anerkannte Lehranstalt für Ausbildung im Rettungsdienst und Multiplikatorenschulung für Erste Hilfe auch als AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) zertifizierter Bildungsträger gem. § 87 SGB Ⅲ zugelassen ist. Die Ausbildung mit ihrem Abschluss zum Erste Hilfe-Dozent befähigt zur eigenständigen Durchführung von Erste Hilfe-Kursen, die mit der staatlichen Anerkennung der zuständigen Bezirksregierung allgemeingültig sind. Die namentlich ausgestellten Bescheinigungen und Urkunden können bei jeder Behörde vorgelegt werden. Die erfolgreiche Teilnahme ist abhängig von einem Abschlusstest bzw. von einer mündlichen Prüfung.

Erste Hilfe-Ausbilderin HP Sonja Kling Der Erste Hilfe-Kurs umfasst die Unterrichtsstoffe, die zur allgemeinen amtlichen Anerkennung nötig sind und von der Bundesärztekammer in den Lehrplänen und dem Leitfaden zum Erste Hilfe-Lehrgang festgelegt wurden. Der Unterricht entspricht auch dem Regelwerk des Fahrerlaubniswesens vom Stand Mai 2008, Dezernat 25 - Verkehr -, so dass eine Vorlage für die Zulassung zur Führerscheinprüfung ebenfalls möglich ist.
Zudem richtet sich dieser Kurs besonders an Heilpraktiker und Heilpraktikeranwärter, da alle Notfälle ausführlich besprochen werden, die prüfungsrelevant sind und später auch in der Praxis erkannt werden müssen. Drei zusätzliche Einheiten beschäftigen sich speziell mit der Infusion, der Intubation und der Sauerstoffgabe und erklären, inwieweit der Heilpraktiker aktiv werden kann und muss, welche Medikamente er im Notfall verabreichen darf und wo seine Grenzen liegen.
Bei allen amtlich vorgesehenen Themen werden besonders die Kenntnisse vermittelt, die für den Heilpraktiker wichtig und prüfungsrelevant sind. Daher bietet der Kurs mit seinen zehn Doppelstunden sowohl eine qualifizierte und amtlich anerkannte Erste Hilfe-Ausbildung als auch eine umfassende Prüfungsvorbereitung und Notfallwiederholung für Heilpraktiker und Heilpraktikeranwärter.

Der Unterricht erfolgt in abwechslungsreichen Einheiten mit Power-Point-Präsentation, Lernstationen, praktischen Übungen und Notfallszenarien, so dass den Teilnehmern der recht umfangreiche Unterrichtsstoff in einer gut einprägsamen Art und Weise präsentiert wird. Als Lehrerin mit einer Berufserfahrung von über 20 Jahren ist es für mich selbstverständlich, dass der Unterricht mit seinen Lerneinheiten auf die jeweilige Personengruppe und das Lerntempo abgestimmt ist. Gerne können auch im Verlauf des gesamten Kurses von der Gruppe gewünschte Themen eingebunden werden.

AED-Trainingsmodul mit Übungsphantom Besonders wichtig ist auch die Vermittlung des Umgangs mit einem automatischen externen Defibrillators (AED). In einer Zeit, in der mittlerweile in nahezu jedem öffentlichen Gebäude ein solches Gerät zum Einsatz bereit steht, darf in einem Erste Hilfe-Kurs die ausführliche Vorstellung und Erklärung der einzelnen Handlungsschritte nicht fehlen. In dieser Lerneinheit werden verschiedene Anwendungen mit dem Gerät simuliert und durchgeführt, damit jeder in der Lage ist, einen automatischen externen Defibrillator im Notfall zu bedienen.

Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter den unten angegebenen Kontaktmöglichkeiten.

Bei Fragen zu meinem Kursangebot wenden Sie sich bitte an:

HP Sonja Kling
Lauerstraße 24
D-41812 Erkelenz
 
Tel.: 0 24 32 . 64 08
Fax: 0 24 32 . 80 8 55
ausbildung [at] praxis-hp.de

Eine Übersicht über die amtlichen Ausbildungsinhalte der Kurse „Erste Hilfe“ und „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ im Sinne von § 19 Abs. 1 und 2 FeV finden Sie in den Anlagen 1 und 2 (PDF-Datei, ca. 97 KB) zum Informationsschreiben der Bezirksregierung Münster (NRW).

Invasive Verfahren des Heilpraktikers

Der sichere und sorgfältige Umgang mit invasiven Verfahren (Injektion, Infusion und Blutentnahme) ist für den Heilpraktiker in vieler Hinsicht wichtig. Zunächst ist es erforderlich, in Bereich des praktischen Anteils der mündlichen amtlichen Überprüfung zu zeigen, dass man im Bereich der invasiven Verfahren ein solides Wissen besitzt. Die Kenntnisse sind bis zu einem Drittel mit entscheidend zur Erlangung der Erlaubnis, die Heilkunde auszuüben.

Der theoretische Kursus umfasst die Bereiche rechtliche Grundlagen, Patientenanamnese, Komplikationen bei invasiven Maßnahmen und verschiedene Injektionsarten (intramuskulär, intravenös, subcutan, intracutan). Besonders wird die Vorbereitung und das Anlegen einer Infusion erörtert, sowie die Blutentnahme aus den Kapillaren und aus der Vena cephalica ausführlich besprochen.

In einem gesonderten praktischen Kursus wird das theoretische Wissen in der praktischen Anwendung gezeigt und umfangreich unter den Kursteilnehmern unter fachkundiger Begleitung geübt.

Zur besseren Nacharbeit und als Nachschlagewerk wird eine zur Zeit 70-seitige schriftliche Zusammenstellung mit umfassenden Beschreibungen, Erläuterungen und farbigen Abbildungen für die Kursteilnehmer angeboten, die ständig aktualisiert und erweitert wird.

Bei Fragen zu meinem Kursangebot wenden Sie sich bitte an:

HP Sonja Kling
Lauerstraße 24
D-41812 Erkelenz
 
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